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Demokratische Klimaexperten, beim Retten des Wormser Klimas

Hier der Beitrag der ausgeschlossenen AfD!

Was ist Klima überhaupt?

Klima ist ein statistischer Mittelwert des Wetters über einen längeren Zeitraum. Es umfasst die typischen Bedingungen, die man in einer Region erwarten kann, einschließlich Temperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit, Wind und andere meteorologische Faktoren. Das Klima unterscheidet sich vom Wetter, das die kurzfristigen atmosphärischen Bedingungen beschreibt.

Genau genommen unterscheidet sich Klima nicht nur in aufeinanderfolgenden zeitlichen Abfolgen, sondern auch örtlich in nah beieinanderliegenden Orten teilweise erheblich!

 

So dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass die Temperatur vor einem nach Süden ausgerichtetem Haus ohne Vorgarten eine andere ist, wie im Garten hinter dem Haus, der tagsüber im Schatten des Hauses liegt.

 

Halten wir uns also an Fakten, was das Klima betrifft.

Es ist wohl wissenschaftlich nachgewiesen, dass es in der Uratmosphäre wenig bis keinen Sauerstoff dafür jede Menge, bis zu 30%, CO2 gab. Erst Organismen, die in der Lage waren, Photosynthese durchzuführen, haben daran etwas geändert! Photosynthese ist aber nur in einem Temperaturfenster von 0 bis 40 Grad Celsius möglich.

Daraus lässt sich für jeden, der 1 + 1 zusammenzählen kann, der Schluss ziehen, dass, als der CO2-Gehalt in der Atmosphäre 5000- bis 7500-mal höher war, ähnliche Temperaturen wie heute geherrscht haben müssen.

 

Welche Folgen hätte eine Absenkung des CO2-Gehalts auf vorindustrielle Werte?

Eine Studie von Leakey et al. (2009) schätzt, dass eine Verringerung der CO2-Konzentration auf vorindustrielle Werte die Erträge von Weizen und Reis um etwa 10-15% senken könnte.

Andere Modelle und Experimente, wie die FACE (Free-Air CO2 Enrichment) Experimente, zeigen ähnliche Rückgänge in den Erträgen bei einer Reduktion des CO2-Gehalts.

 

Das bedeutet,

1 Mrd. Menschen wären unmittelbar vom Hungertod bedroht!

 

Wo ist das CO2 aus der Uratmosphäre hin?

Es sind etwa 22 Billiarden Tonnen (22 x 10^{15} Tonnen) CO2 in Kalkstein gebunden. Dies ist wesentlich mehr, als die derzeitige Menge an CO2 in der Atmosphäre, welche etwa 3,2 Billionen Tonnen (3,2 x 10^{12} Tonnen) beträgt. Kalkstein fungiert somit als ein bedeutender Langzeitspeicher für atmosphärisches CO2 im globalen Kohlenstoffkreislauf.

 

Fazit!

Über kurz oder lang werden Korallen und Muscheln den kläglichen Rest an CO2 zu Kalk verarbeiten und damit das irdische, biologische Sein beenden.

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