Beeinflussen Windräder das Klima!?

Dass das nicht ohne Folgen für das Klima sein kann, müsste jedem einleuchten, der seinen Verstand nicht in der Grünen Klimaagenda geparkt hat. Wie und wo diese Folgen im einzelnen wirken, ist bei einem nichtlinearen chaotischem System, wie dem Wetter und damit auch dem Wind nicht berechenbar.

Dazu sind Beobachtungen über mehrere Jahre erforderlich.

wenn wir einem dynamischen Energiesystem, nämlich dem Wind, Energie entziehen, beeinflussen wir die Energieflüsse in dem System, und zwar umso stärker, je mehr wir eingreifen.

regnet es weniger, die Temperaturen steigen und die Hauptwindrichtung hat sich leicht verändert. Das hat zur Folge, dass häufiger Staub aus der Sahara über die Alpen bis zu uns geweht wird. Staub, der sich als lichtabsorbierende Materie auf dem Schnee und den Gletschern in den Alpen niederschlägt und deren Abschmelzen beschleunigt!

Weltweit wird dem Wind alle 2,5 Minuten die Energie einer Hiroshimabombe entzogen!

Die Windräder in Deutschland bilden eine sinnbildlich bodennahe Windbarriere von 1400 km Länge und 150 m Höhe, die dem Wind 50% seiner Energie entzieht. Auf Grund der exponentiellen Wirkungsgradsteigerung bzw. -abflachung von Windrädern bei mehr oder weniger Wind bedeutet das nicht, dass sich die Windstärke hinter den Windrädern halbiert.

Auf der Leeseite der Windräder heizen sich jedoch lichtabsorbierende Flächen stärker auf und es entstehen verstärkt vertikale Winde (Thermik), die bis in größere Höhen die horizontalen Winde beeinflussen.

Windräder verwirbeln auch bis in mittlere Höhen die Luftschichten. Für Niederschlag sind diese Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen aber erforderlich, weil hier in den Grenzbereichen Kondensation und damit Wolkenbildung für Niederschlag stattfindet.