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Energiewende

Wo kommt eigentlich der Strom für die Elektromobilität dann her?

Der größte deutsche Kraftwerksbetreiber RWE wird seine Stromerzeugung in Deutschland bis Ende 2022 wegen des Kohleausstiegs um mehr als ein Drittel, von 20,8 Gigawatt (GW) auf 13,3 GW reduzieren. Ein Drittel der Braunkohlekraftwerke, alle Steinkohle-Anlagen und alle Kernkraftwerke werden dann stillgelegt sein. 

Für Investitionen in Windkraftanlagen an Land und auf See sind nach Ansicht des RWE-Chefs die Bedingungen in anderen Ländern besser. Auch für den Bau von Gaskraftwerken zur Absicherung der Stromversorgung gebe es derzeit keinerlei Anreiz.

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